Allgemein: Lionhead: Gebrauchtmarkt schlimmer als Kopien

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17.05.2011 12:01, Julian Dasgupta

Lionhead: Gebrauchtmarkt schlimmer als Kopien

Vor knapp zwei Jahren hatte Electronic Arts dem Gebrauchtmarkt den Kampf angesagt und die Project $10 getaufte Strategie ausgerufen, um dort zukünftig etwas partizipieren zu können. EA Sports setzte das Ganze in Form des Online Pass um, Hersteller wie THQ oder Warner Bros. Interactive Entertainment warten mit vergleichbaren Vorhaben auf.

In einem Interview mit Eurogamer.net kommt auch Mike West von Lionhead auf das Thema zu sprechen. So denkt der Combat-Designer von Fable III, welches ab dieser Woche den PC einen Besuch abstatten wird:

"Raubkopien auf dem PC sind heutzutage weniger problematisch als Second-Hand-Verkäufe auf der Xbox."

Leute, die Software kopieren, werde es immer geben. Irgendwann werde jedes Produkt per Crack geknackt - dagegen könne man nichts machen. Es sei schon deprimierend, dass es Nutzer gibt, die meinen, kein Geld für Spiele ausgeben zu müssen.

Den Absatz der PC-Version betrachte das Studio insgesamt als Bonus. Man befinde sich zum jetzigen Zeitpunkt in einer "No-Lose-Situation", selbst wenn es da Raubkopien geben sollte.

"Aber wie ich sagte - der Verkauf von Second-Hand-Spielen kostet uns heutzutage langfristig mehr als Raubkopien."

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