Warhammer 40.000: Space Marine: WH 40k Space Marine: Exterminatus-Modus enthüllt

Warhammer 40.000: Space Marine
02.09.2011 10:49, Michael Krosta

WH 40k Space Marine: Exterminatus-Modus enthüllt

THQ hat heute den Exterminatus-Modus für Warhammer 40.000: Space Marine (ab 7,99€ bei kaufen) angekündigt, der ab Anfang Oktober kostenlos zum Download angeboten werden soll. Dabei handelt es sich um die bereits bestätigte Koop-Erweiterung für bis zu vier Spieler.

Inhaltlich ist die Erweiterung mit dem Horde-Modus aus Gears of War 2 vergleichbar, denn auch hier muss man Angriffswellen überstehen. Außerdem gibt es zwischendurch dynamische Mini-Herausforderungen wie z.B. das Abmetzeln einer Mindestanzahl von Feinden innerhalb eines gesteckten Zeitlimits. Auch das Verteidigen von Punkten gehört hier zu den Aufgaben der Space Marines.

Mit dem Tactical Marine, Devastator und Assault Marine stehen drei Klassen zur Auswahl - Waffen und Perks lassen sich dabei im Rahmen der jeweiligen Klasse anpassen.

Außerdem steht für die beiden enthaltenen Szenarien jeweils eine Bestenliste zur Verfügung. Die Punkte, die man in den Koop-Schlachten verdient, fließen dabei ebenfalls in den Onlinerang ein.

Erste Bilder vom Exterminatus-Modus findet ihr in unserer Galerie.

#Titel: Driver: San Francisco Video-Fazit

Serien-Held John Tanner kehrt zurück! Kann er nach einem zuletzt enttäuschenden Driver-Auftritt wieder überzeugen?

+ Die übernatürliche Fähigkeit des Shiftens macht eine Menge Spaß: Tanner kann in jeden Körper schlüpfen, der in der Stadt hinter einem Steuer sitzt.

+ Abwechslung wird groß geschrieben: Die Shift-Funktion öffnet den Entwicklern das Tor, um sich kreativ auszutoben.

+ Der Soundtrack ist klasse – wie immer.

+ Für die Hauptrollen wurden professionelle Sprecher verpflichtet…

- …während in vielen Nebenrollen furchtbare Amateure die Atmosphäre zerstören.

- Zudem lässt die Abmischung mit Lautstärkeschwankungen und fehlender Dynamik bei den Soundeffekten zu wünschen übrig.

+ Die Fahrzeuge steuern sich gut – vor allem das lässige Driften durch Kurven kommt gut rüber.

- Arcade-Funktionen wie das Rammen oder der regenerative Nitro wirken dagegen aufgesetzt und hätten nicht sein müssen.

+ Die neue Engine läuft meist mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde.

- Trotzdem kommt es trotz der durchschnittlichen Kulisse zwischendurch immer wieder zu Einbrüchen.

- Größtes Manko ist die KI, die vom Gummiband-Effekt, zu aggressivem Auftreten und Aussetzern geplagt wird.

- Das Balancing wirkt unausgewogen: In manchen Missionen steigt der nicht skalierbare Schwierigkeitsgrad sprunghaft hat.

+ Neben der Kampagne werden sowohl im Splitscreen als auch online spaßige Mehrspielermodi geboten.

- Teilweise fallen die Online-Ausflüge allerdings zu hektisch und chaotisch aus.

Wertungsspruch: Mit übersinnlichen Ermittlungsmethoden feiert Driver ein gelungenes Comeback, das nur von einigen Schönheitsfehlern und KI-Schwächen getrübt wird.

Wertung: 77%