The Elder Scrolls 5: Skyrim: The Elder Scrolls V Skyrim: Howard über generierte Quests

The Elder Scrolls 5: Skyrim
09.11.2011 15:09, Julian Dasgupta

The Elder Scrolls V Skyrim: Howard über generierte Quests

Dass Bethesda das Radiant-System für The Elder Scrolls V: Skyrim ausgebaut hat und neben der KI- jetzt auch eine Story/Quest-Komponente aus dem Boden gestampft hat, hatten die Entwickler schon kurz nach der Ankündigung kundgetan. Auch im Interview mit Wired betont Todd Howard nochmals: Wer alle per Hand bzw. Skript gestalteten Quests gemeistert hat, wird auch darüber hinaus beschäftigt.

Die Fraktionen im Spiel sollen mit einem endlosen Vorrat an stets frisch generierten Aufträgen aufwarten. So werde es u.a. stets irgendwo Dinge geben, die man stehlen soll, Orte, die von Banditen befreit werden wollen, oder Leute, die gezielt ermordert werden sollen. Bei Fallout 3 habe man eine Menge darüber lernen können, habe man seinerzeit doch eine wesentlich weniger hübsche Spielwelt interessant für den Spieler gestalten müssen.

Im Falle von Skyrim soll das natürlich alles etwas besser sein. Der eigentlich unterhaltsame Part sei nicht das Abschließen jener Quests, sondern die Dinge und Orte, die man während einer Mission so entdecken kann. Das RPG setze sich durch seine Spielwelt von anderen Titeln ab - es mache einfach Spaß, alles zu erkunden.