gamescom 2012 - Positive Nachfrage nach Ausstellungsflächen

gamescom 2012
20.03.2012 09:31, Marcel Kleffmann

gamescom 2012 - Positive Nachfrage nach Ausstellungsflächen

Die gamescom 2012 verzeichnet weiterhin steigendes Interesse aus dem In- und Ausland; dies meldet die Koelnmesse GmbH. Aussteller aus 21 Ländern haben ihre Teilnahme bereits zugesagt, darunter die etablierten Frühbucher wie Electronic Arts, Deep Silver/Koch Media, Konami, Ubisoft, Take-Two oder Bethesda Softworks. Ebenso frühzeitig bestätigt ist die Präsenz führender Online- und Browsergamesfirmen - dazu zählen Gameforge, NCsoft, Trion Worlds, Nexon, wargaming.net, Red5 Studios, Riot Games und Bigpoint. Hardware-, Zubehör- und Merchandiseanbieter wie Razer, Roccat, Bigben Interactive oder Gaya Entertainment sollen ebenfalls vor Ort sein.

"Multiplattform-Gaming rundet Themenspektrum ab   
Die gamescom 2012 deckt erneut als einzige Veranstaltung weltweit alle Facetten interaktiver Unterhaltung auf breiter Basis ab. Angefangen bei Family-Entertainment über Casual Gaming bis hin zu Intensivspiel. Vom klassischen Konsolenspiel über PC-, Online- und Browsergaming bis hin zum aktuellen Trendthema Mobilegaming. Hierbei zeichnet sich ein immer stärkerer Trend zum Multiplattform Gaming ab. Diesem Trend wird die gamescom wie keine andere Messe gerecht. Spielefans und Experten aus aller Welt können sich bereits heute auf ein Premierenfeuerwerk in den Kölner Messehallen freuen, sei es auf Konsole und PC, Handheld oder mobilem Endgerät Aussteller wie beispielsweise LG oder Fishlabs Entertainment sind nur einige der bereits feststehenden Unternehmen.   
   
Elf Ländergemeinschaftsstände   
Bis zum 15. Februar gingen bei den Organisatoren der Koelnmesse bereits Anmeldungen und Reservierungen von elf Ländergemeinschaftsständen ein. Damit liegt die gamescom international schon fünf Monate vor der Veranstaltung 2012 auf dem Endwert des Vorjahres. Auf der gamescom 2012 präsentieren sich vom 15. bis 19. August u.a. Unternehmen aus China, Frankreich, Korea, Taiwan und UK auf Ländergemeinschaftsständen."