Was den Multiplayer von "The Last of Us (ab 20,00€ bei kaufen)" interessant gestalten dürfte, sind die herumliegenden Gegenstände, die man wie im Singleplayer zu Waffen zusammenbasteln kann, um sich einen gravierenden Vorteil auf dem Schlachtfeld zu verschaffen. Dabei bietet der Multiplayer-Modus eine Art Meta-Spiel, in dem NPCs rekrutiert und trainiert werden können. Diese kann man auf Missionen schicken, in denen sie sterben können, muss sie aber auch mit Nahrung versorgen. Es gilt also, einen großen und vitalen Clan aufzubauen. Steht ein Angriff der Infizierten vor, kann der Spieler jederzeit einschreiten, um die Überlebenschancen seiner Leute zu erhöhen. Grundsätzlich geht es dann darum, die Antibiotika von einem anderen Clan zu klauen. Man kämpft also ständig gegen andere Spieler und den Infizierten.
Neben zahlreichen Items zum Individualisieren seiner Figur gibt es wohl auch die Möglichkeit, die Eigenschaften von Waffen per Crafting zu modifizieren. Auch gibt es Spezialfähigkeiten und Loadout-Punkte, die auf Überlebensfertigkeiten, Waffen und "Purchasables" verteilt werden können. Ziel ist es stets, mit seinem Clan 12 Wochen zu überleben - danach geht es wieder von Neuem los.