Ryse: Son of Rome: Ryse: Crytek verteidigt "QTE-Automatik"

Ryse: Son of Rome
17.06.2013 08:50, Julian Dasgupta

Ryse: Crytek verteidigt "QTE-Automatik"

Ryse: Son of Rome (ab 13,49€ bei GP_logo_black_rgb kaufen) ist bekanntermaßen reichlich gespickt mit Quick-Time-Events (QTE). Nachdem Kotaku bei der E3-Demo festgestellt hatte, dass das Spiel quasi per Autopilot unterwegs ist, äußerte sich Crytek jetzt in ausführlicher Form zu dem Ansatz:

"Das Kampfsystem von Ryse: Son of Rome ist so gestaltet, dass es zugänglich für ein großes Spektrum an Spielern und Fertigkeiten, aber auch extrem belohnend ist für jene, die sich die Zeit nehmen und es wahrlich meistern.

Während neue Spieler das Spiel genießen und toll aussehende Exekutionen ausführen können, indem ein paar grundlegende Knopfkombinationen gedrückt werden, wird die volle Tiefe des Kampfsystems nur dann ausgereizt, wenn man korrekt auf die Aufforderungen reagiert. Der Spieler wird dann mit der Option belohnt, Gesundheit zu regenerieren,  Gold oder Erfahrungspunkte einzusammeln, und kann spektakulärere Exekutionen freischalten, die andernfalls nicht zugänglich wären.

Im härtesten Schwierigkeitsgrad werden keine Aufforderungen mehr angezeigt während der Exekutionssequenzen, so dass die Spieler sich die Bewegungsabläufe von Marius einprägen und sorgfältig deuten müssen, um zu bestimmen, welche Knöpfe wann gedrückt werden müssen, wodurch es weitere Fertigkeits- und Strategieelemente gibt.

Ryse: Son of Rome ist als visuell atemberaubendes Action-Adventure-Erlebnis konzipiert worden mit einem Kampfsystem, das Casual-Spielern gegenüber zugänglich ist und sie nicht bestraft, und gute Spieler belohnt. Wir freuen uns darauf, mehr von der Tiefe und der Breite des Spiels in den kommenden Monaten vor dem Launch zu zeigen."

Die Kollegen hatten in der letzten Woche in der E3-Demo festgestellt, dass Animationen auch dann ausgeführt werden, wenn man nicht die richtigen Knöpfe mit dem richtigen Timing bedient. Man wolle die Spieler nicht frustrieren, hieß es da.

Zum E3-Eindruck geht es hier.

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Video: E3-Spielszenen