Oculus Rift: 4K-Bildschirm geplant und keine Übelkeit

Oculus Rift
18.10.2013 07:06, Benjamin Schmädig

Oculus Rift: 4K-Bildschirm geplant und keine Übelkeit

Brendan Iribe, der CEO von Ocululs VR, ist laut AllThingsD davon überzeugt, dass die finale Version des Oculus Rift (ab 0,99€ bei kaufen) auch bei dafür empfänglichen Personen keine Übelkeit auslösen wird. Der Grund: Die 3D-Brille werde kürzere Latenzzeiten bieten sowie einen besseren Bildschirm als den bislang vorgestellten. Sie werde "irgendwann" zudem eine Auflösung von 4K bieten. Ob das schon in der ersten Version der Fall sein wird, ist damit allerdings nicht gesagt.

Um seine Behauptung bezüglich des Unwohlseins zu stützen, führt Iribe seine eigene Erfahrung an: Ihm sei mit dem als Entwicklerversion verkauften Gerät bereits innerhalb von zwei Minuten schlecht geworden - mit der aktuell beim Hersteller verwendeten Hardware verspüre er aber selbst nach einer Dreiviertelstunde keine Symptome.

Zu guter Letzt geht der CEO auch vage auf die Verwendung des Rift mit den kommenden Konsolen an. Er formuliert es allerdings auf ungewöhnliche Weise, indem er sagt: "Man kann mit PlayStation 4 und Xbox One auf diesem IMAX-Bildschirm Zuhause spielen."