Star Wars Battlefront - Team-Deathmatch-Modus "Gefecht" angekündigt: Zehn Rebellen gegen zehn imperiale Truppen
In Star Wars Battlefront (ab 10,61€ bei
Im Gegensatz zu anderen Modi sind die Gefecht-Karten weniger weitläufig. Die Karten wurden speziell für diesen Spielmodus entworfen und sind nicht einfach kleinere Versionen von Maps, die auch woanders Verwendung finden. Brännvall fährt fort: "Nehmen wir an, ihr habt gerade den Modus Kampfläufer-Angriff auf Hoth gespielt und wechselt jetzt zu "Gefecht", bleibt aber auf Hoth. Dank der Variationen hinsichtlich Beleuchtung und Tageszeit fühlt es sich garantiert anders an."
Da es weder Fahrzeuge noch Helden und Schurken gibt, die in die Kämpfe eingreifen, sollen die ausgewählte Bewaffnung und die Pick-Ups wichtiger sein. "Ob es ein Droide ist, der die Umgebung nach Gegnern absucht, oder ein Geschütz, das eine Zone für euch kontrolliert, die Pickups können bei einem Gefecht-Match das Zünglein an der Waage sein", erklärt Brännvall. "Sie liegen allerdings nicht an jeder Ecke herum. Ihr müsst schon danach Ausschau halten."
Weitere Details :
- Auf der Seite der Rebellen könnt ihr zum Beispiel die Fähigkeit freischalten, Twi'leks, Sullustaner, Zabraks, Quarren und andere [Völker] zu spielen.
- In den Survival-Missionen können die Spieler ausschließlich für die Rebellen antreten, aber bei Schlacht- und Heldengefecht-Missionen könnt ihr euch aussuchen, für welche Seite ihr kämpfen wollt.
- Die verfügbaren Fortbewegungsmittel bei Kampfläufer-Angriff werden je nach Karte variieren. Wie schon erwähnt, gibt es in unserem E3-Build Schnee-Speeder, TIE-Jäger und X-Flügler. Beim Kampfläufer-Angriff auf Endor, den ihr in unserem ersten Trailer sehen konntet, kommt dagegen ein gewaltiger AT-AT zum Einsatz.