Aquanox Deep Descent: Kickstarter-Kampagne des Unterwasser-Actionspiels gestartet

Aquanox Deep Descent
18.08.2015 14:05, Marcel Kleffmann

Aquanox Deep Descent: Kickstarter-Kampagne des Unterwasser-Actionspiels gestartet

Nordic Games und Digital Arrow haben die Kickstarter-Kampagne zu Aquanox Deep Descent (ab 11,00€ bei kaufen) gestartet. Das Unterwasser-Actionspiel wird als Neuinterpretation der AquaNox-Serie (ebenfalls Schleichfahrt) verstanden. Wie in den Vorgängern können Spieler mit individuell gestaltbaren Kampfschiffen die Tiefseewelt von Aqua erkunden und dort um Ressourcen kämpfen sowie Missionen erfüllen. Es werden actionreiche Shooter-Kämpfe mit unterschiedlichen Spielstilen, ein kooperativer Vier-Spieler-Modus, reichlich Schiffsteile & Waffen, diverse Gestaltungsoptionen, Rollenspiel-Elemente und PvP-Modi (Deathmatch, Team-Deathmatch) versprochen.

75.000 Dollar sind als Finanzierungsziel ausgeschrieben. Die Kampagne läuft noch 23 Tage (bis zum 11. September). Unterstützer können außerdem abstimmen, in welcher Reihenfolge die einzelnen Stretch-Goals angegangen werden sollen. Zusätzlich wurden die Bestandteile und die Recherchearbeiten von Deep Six (einem nicht veröffentlichten Unterwasser-Actionspiel aus dem THQ-Katalog) in die Produktion integriert.

"Wenn wir das Funding Goal der Kampagne erreichen, werden wir ein brandneues Aquanox Spiel in der Größe und Komplexität realisieren können, die das Spiel und seine Spieler weltweit verdient hat. Gleichzeitig möchten wir damit auch zum frühst möglichen Zeitpunkt die zukünftigen Spieler bei der Entwicklung sozusagen an Bord haben", kommentiert Norbert Varga, Project Lead bei Digital Arrow.

"Wir haben lange Diskussionsrunden mit Digital Arrow über den Umfang des Projekts und den Umstieg auf die Unreal Engine 4 geführt. Basierend auf unseren durchwegs positiven Erfahrungen mit Kickstarter (The Book of Unwritten Tales 2 mit KING Art) sind wir davon überzeugt, dass es die richtige Plattform ist, um unsere gemeinsame Vision von Aquanox gemeinsam mit seinen zukünftigen Spielern umzusetzen", ergänzt Martin Kreuch, Producer bei Nordic Games.

Vergleichsbild: Unreal Engine 3 und Unreal Engine 4