Trine 3: The Artifacts of Power - Entwickler entschuldigen sich im Video über gemachte Fehler und sprechen über die unsichere Zukunft

Trine 3: The Artifacts of Power
28.08.2015 10:16, Marcel Kleffmann

Trine 3: The Artifacts of Power - Entwickler entschuldigen sich im Video über gemachte Fehler und sprechen über die unsichere Zukunft

Nach dem ersten Statement zum Umfang und zur Budget-Fehlplanung von Trine 3: The Artifacts of Power meldeten sich zwei sichtlich niedergeschlagene Entwickler von Frozenbyte in einem Video zu Wort. Kai Tuovinen (Marketing Manager) und Joel Kinnunen (Vice President) entschuldigten sich für gemachte Marketing- und Kommunikationsfehler, u.a. dass sie die Spieler nicht eindeutig über die geplante Länge des Spiels in Kenntnis gesetzt und stattdessen lieber geschwiegen hätten. An der ursprünglich geplanten Geschichte (und dem Cliffhanger-Ende) hätten sie trotz der Probleme bei der Entwicklung jedoch keine Veränderungen vorgenommen. Sie gehen erneut darauf ein, dass die Umstellung auf eine 3D-Umgebung nicht so gut geklappt hätte und sie jetzt über die nächsten Schritte nachdenken würden. "Jetzt geht's ums Ganze", erklärten die beiden Frozenbyte-Mitarbeiter und sie müssten wieder zurück ans Zeichenbrett. Ob eine kostenpflichtige Erweiterung, ein eigenständiges Add-on oder kostenlose Zusatzinhalte letztlich dabei rauskommen, sei noch nicht entschieden. Ein Wink mit dem Zaunpfahl? Ab 5:55 Min. im Video befördert ein Mitarbeiter ein großes Trine-Poster in einen Mülleimer.

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Video: Feedback der Entwickler