Battleborn: Mehr Dialoge als in Borderlands und starke Bindung an Spielfigur

Battleborn
24.03.2016 06:13, Benjamin Schmädig

Battleborn: Mehr Dialoge als in Borderlands und starke Bindung an Spielfigur

Nachdem Gearbox bereits in drei Borderlands-Abenteuern Erfahrung mit Multiplayer-Spielen gesammelt hat, sollen die gewonnenen Erkenntnisse das kommende Battleborn (ab 1,17€ bei kaufen) zu einem besseren Erlebnis machen. Deshalb gäbe es etwa ganz unterschiedliche Dialogzeilen, die man während des wiederholten Spielens ein und derselben Mission hört, erklärt Creative Director Randy Varnell gegenüber PCGamesN .

Während man in Borderlands immerhin eine fortlaufende Geschichte erlebte, ist Battleborn in abgesteckte Missionen unterteilt. Schon in Borderlands: The Pre-Sequel hörte man Dialogzeilen, die vom gewählten Charakter abhingen. "In Battleborn haben wir diese Idee weiterentwickelt [...] Es gibt ganze Blöcke von Dialogen in den Aufträgen, die wir austauschen können", so Varnell. Die kleinen Geschichten der Welt, in der Battleborn spielt, sind dem federführenden Entwickler dabei wichtiger als der zentrale rote Faden.

Obwohl man die eigene Spielfigur in dem Ego-Shooter nur selten zu Gesicht bekommt, soll man eine starke Bindung an sie spüren - und auch hier helfen Gearbox die Erfahrungen mit ihren vergangenen Spielen. Denn ähnlich wie in Borderlands 2, wo das Alter Ego etwa in Menüs immer sichtbar war, zeigt eine Außenperspektive die Figur diesmal während des Teleportierens zurück zur Basis und bei Gesten in Richtung anderer Spieler.

Tatsächlich sollen die jetzt und in den kommenden Wochen mit Battleborn gewonnenen Erfahrungen schließlich dabei helfen, ein neues Borderlands zu formen. "Einer der wichtigsten Gründe, weshalb wir dort angekommen sind, wo wir uns heute befinden, ist der, dass wir neue Ideen ausprobieren wollten, bevor wir die vertrauten Grundlagen erweitern, die wir mit Borderlands haben", schließt Varnell.

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