Homefront: The Revolution: Game-Director platziert ungewöhnliche Nachricht im Abspann
Es gibt offenbar kaum ein Spiel, bei dem die Entwicker mit derart vielen Turbulenzen und Wechseln hinter den Kulissen leben mussten wie bei Homefront: The Revolution (ab 3,99€ bei
Kotaku fasst das Chaos noch etwas ausführlicher zusammen: Zunächst wurde der Entwickler des ersten Homefront geschlossen, dann wurde die Entwicklung zu THQ Montreal und später zu Crytek UK verlagert. Als nächstes schloss Publisher THQ, woraufhin Deep Silver die Finanzierung übernahm. Nachdem Crytek UK in finanzielle Probleme geriet, verließ Hasit Zala kurzfristig das Projekt und kehrte später zurück, als Deep Silvers Besitzer Koch die Marke aufkaufte und ein neues Studio gründete, das den Großteil der alten Mannschaft übernahm. Nach einer Verschiebung auf 2016 schaffte der futuristische Shooter also doch noch seinen Weg in den Handel, er ist ab morgen für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich. Wie stark sich das Tohuwabohu hinter den Kulissen auf den Spielablauf ausgewirkt hat, erfahrt ihr übrigens ebenfalls morgen in unserem Test.
Screenshot-Set: Nachricht an die Entwickler
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Video: Launch-Trailer