No Man's Sky: Verschiebung sorgte offenbar für Morddrohungen
Kaum ein Spieler dürfte sich darüber freuen, dass das heiß erwartete Weltraumerkundungs-Abenteuer No Man's Sky (ab 34,00€ bei
Laut Polygon.com ist auch Kotaku.com zum Opfer der Wut geworden: Redakteur Jason Schreier habe ebenfalls Morddrohungen bekommen, weil er die erste News zur Verschiebung veröffentlichte. Schreier dazu auf Twitter :
Neben der PS4-Version erscheint No Man's Sky auch für den PC. Das verhältnismäßig kleine Studio hat nur rund 15 Mitarbeiter und musste im Dezember 2013 mit einer Sturmflut und einem massiven Wasserschaden zurecht kommen.
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Video: Lore of No Man's Sky