Uncharted: Drakes Schicksal: Uncharted-Verfilmung: Sony streicht geplanten Leinwand-Auftritt aus dem Releasekalender

Uncharted: Drakes Schicksal
06.09.2016 08:59, Michael Krosta

Uncharted-Verfilmung: Sony streicht geplanten Leinwand-Auftritt aus dem Releasekalender

Die geplante Verfilmung von Uncharted steht weiter unter keinem guten Stern: Zwar legte Sony vor gut einem Jahr nach etlichen Wechseln von Regisseuren und Drehbuchautoren den Kinostart in den USA auf dem 30. Juni 2017 fest, doch offenbar wird man auch diesen Termin nicht einhalten können. Wie Forbes meldet, hat Sony die Uncharted-Verfilmung am 1. September aus seinem Releasekalender entfernt. Demnach dürfte auch der Kinostart erneut verschoben werden - falls der Film überhaupt jemals Realität werden sollte.

Im Juli hieß es wohl, dass mittlerweile Joe Carnahan für das Drehbuch verantwortlich zeichnet und damit die vorherigen Schreiber David O. Russel, Neil Burger, Marianne und Cormac Wibberley sowie Mark Boal beerbt hat. Doch bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es weder Angaben zum (aktuell anvisierten) Regisseur noch ist bekannt, welcher Schauspieler die Rolle von Nathan Drake übernehmen soll. Während sich viele Fans Nathan Fillion oder Brett Dalton als Abenteurer vorstellen können, hatte das Filmstudio zuletzt offenbar Mark Wahlberg im Visier und klopfte auch bei Chris Pratt (Guardians of the Galaxy, Jurassic World) an - beides offenbar ohne Erfolg.

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