Battlefield 1: Electronic Arts entschuldigt sich nach öffentlichem Wirbel für Twitter-Memes aus der Werbekampagne
Bereits im Vorfeld sorgte der Shooter Battlefield 1 (ab 3,99€ bei
Am 30. Oktober gab es außerdem ein GIF zu sehen, in dem ein Gegner mit dem Flammenwerfer verbrannt wird, mit dem Untertitel "When you're too hot for the club" und dem Hashtag #justWWIthings (zum GIF ). Auch ein lockerer Spruch von EAs Chief Competition Officer Peter Moore zum Battlefield-1-Merchandise und dem Klischee Chips-süchtiger Shooterfans wurde von Polygon und Twitter-Nutzer "Wario64" dafür beanstandet, nicht die gebotene Pietät einzuhalten. Das Magazin erinnert an die hohen Opferzahlen im Ersten Weltkrieg in zweistelliger Millionenhöhe.
Es folgten einige empörte Reaktionen auf Twitter, unter anderem von Rock-Paper-Shotgun-Redakteur Adam Smith und PR-Berater Ed Zitron, der sogar eine Entschuldigung forderte - und sie bekam. Die kritisierten Posts wurden mittlerweile entfernt. In einem Update zur News zitiert Polygon die Entschuldigung eines EA-Repräsentanten, der gegenüber dem Magazin folgendes Statement abgab:
"Wir würden uns gerne für jegliche Verletzungen entschuldigen, die von auf dem @Battlefield-1-Twitter-Account geposteten Inhalten verursacht wurden. Sie haben die Ära des Ersten Weltkriegs nicht mit dem Respekt und dem Fingerspitzengefühl behandelt, den wir mit dem Spiel und unserer Öffentlichkeitsarbeit erreichen wollten."
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