The Legend of Zelda: The Wind Waker: Wie aus der einst geplanten Fortsetzung am Ende Twilight Princess wurde
Die Kollegen von Everything Nintendo haben in der japanischen Buchveröffentlichung "Hyrule Graphics", die am 21. Februar 2017 als "The Legend of Zelda: Art & Artifacts" auch in einer englischsprachigen Fassung erscheinen soll, ein interessantes Interview mit Satoru Takizawa gefunden, in dem der Grafik-Designer Einblicke in die Arbeit am gescheiterten Wind-Waker-2-Projekt gewährt. So hätte die einst geplante Fortsetzung von The Legend of Zelda: The Wind Waker (ab 126,82€ bei
Allerdings hätte es dabei Probleme mit Links kindlichen Proportionen gegeben und ein erwachsener Link im Zeichentrick ähnlichen Cel-Shading-Stil hätte irgendwie nicht gepasst. Dann habe man sich entschlossen, einen größeren, realistischeren Link zu entwerfen und dazu Yusuke Nakano ins Boot geholt, der noch nie zuvor an einem Zelda-Titel mitgewirkt hatte. Zeitgleich seien auch die Rufe nach einem Ocarina of Time ähnlicherem Zelda immer lauter geworden und so sei aus dem einstigen Wind-Waker-2-Projekt letztendlich The Legend of Zelda: Twilight Princess geworden.
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Video: Launch-Trailer