Prey: Pete Hines erklärt die Ähnlichkeiten zu Dishonored und warum Bethesda sich nicht scheut, Projekte einzustampfen
Manch einer wird in Bethesdas geplantem Shooter Prey (ab 14,90€ bei
Der gemeinsame Kern sei, dass den Spielern Erkundungsfreiheit und Wahlmöglichkeiten gegeben würde - und dass ihnen Systeme zur Verfügung gestellt würden, mit denen sie ihre Ziele besser erreichen könnten. Trotzdem gebe es auch Unterschiede und einzigartige Elemente.
Mit dem ursprünglich geplanten Prey 2 habe der Titel dagegen so gut wie nichts gemeinsam, da das aktuelle Team nicht in die damalige Entwicklung involviert war. Passend dazu erläutert Hines, dass Bethesda sich nicht scheue, weit fortgeschrittene Projekte auch nach der Investition mehrerer Millionen Dollar einzustampfen oder noch einmal komplett neu zu beginnen. Prominente Beispiele dafür seien Doom 4 und eben Prey.
An einem bestimmten Punkt der Entwicklung von Prey 2 mussten wir sagen: "Schaut mal, das bewegt sich nicht in die richtige Richtung und wir bewegen uns nicht sinnvoll vorwärts, also müssen wir Tacheles reden und sagen, dass dies nicht weitergehen wird". In beiden Fällen, in denen man so verfahren sei, habe sich das leidenschaftlich forcierte Projekt des jeweils anderen Studios genug von den früheren Versionen unterschieden, so dass Bethesda sich davon überzeugen ließ. Prey erscheint im Laufe des Jahres für PC, PS4 und Xbox One.
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Video: Acht Minuten Spielszenen