In einem Interview mit dem Official Xbox Magazine (via GamesRadar+ ) erklärte Produzent Michael Gamble, dass er Mass Effect: Andromeda (ab 5,00€ bei kaufen) definitiv nicht als Open-World-Titel bezeichnen würde. Stattdessen würden er und sein Team den Ausdruck "erkundsungsbasiertes Spiel" bevorzugen. So soll es neben der erzählerischen Seite und "all den anderen großartigen Dingen", die man von einem Mass Effect erwarte, auch eine Erkundungsebene geben, die manchmal, aber nicht immer in offenem Gelände stattfände. Man solle zwar auf einigen Planeten per Nomad herumdüsen können, aber nicht wie in einem traditionellen Sandbox-Titel, so Gamble. Für die Kollegen von GamesRadar+ klinge das sehr nach dem ersten Mass Effect, wo man sich ebenfalls nur an bestimmten Orten per Mako oder zu Fuß frei bewegen konnte. Ob das zutrifft, wird sich spätestens am 23. März 2017 zeigen, wenn das Sci-Fi-Rollenspiel auf PC, PlayStation 4 und Xbox One vom Stapel läuft.