Monster Hunter: World soll zugänglicher werden, aber nicht einfacher
Monster Hunter: World (ab 14,97€ bei
Fujioka meinte: "Immer wenn du ein neues Konzept erstellst, musst du alle Gameplay-Features noch einmal überdenken. (...) Du musst kritisch hinterfragen 'Brauchst [du] dieses oder jenes Spielelement noch? Musst du es verbessern? Musst du es entfernen?' Wir begannen nicht mit der Prämisse, es einfacher zu machen, damit es mehr Leute spielen können. Wir begannen mit unserem Konzept und als natürliche Folge wurden einige Elemente zugänglicher."
Im Vergleich zu den Vorgängern soll vieles fließender und flüssiger ablaufen - und damit ist nicht nur die sehr weitläufige Spielwelt ohne Ladepausen gemeint. Als Beispiel wird die Veränderung der Tränke genannt, der nun auch in der Bewegung eingenommen werden kann: "Diese Spielmechanik existiert aufgrund der Kampfgeschwindigkeit der älteren Spiele. Nun, da das Spiel viel mehr Echtzeit und interaktiv ist, mussten wir diese Dinge anpassen, damit es zum Gameplay passt. Es war also nicht so, dass wir sagten 'Nimm die Heiltrank-Animation raus, weil es westliche Spieler nervt', sondern es war anders herum. Es passte besser zum neuen Konzept."
"Hunter Styles" und "Hunter Arts" mit speziellen Bewegungsaktionen und Spezialangriffen wird es in Monster Hunter: World übrigens nicht geben . Diese Elemente wurden ausschließlich für Monster Hunter Generations entwickelt.
Your browser doesn't support HTML5 video.
Video: E3 2017: Enthüllung