PUBG: BATTLEGROUNDS: PlayerUnknown's Battlegrounds - Steam-Rekord gebrochen: Mehr als 1,3 Millionen Spieler gleichzeitig online
Die Erfolgsgeschichte geht weiter: PlayerUnknown's Battlegrounds hat einen weiteren Meilenstein erreicht. Heute waren fast 1,35 Millionen Spieler gleichzeitig in dem Battle-Royale-Shooter auf Steam online. Es ist die bisher höchste (gleichzeitige) Nutzerzahl in einem Spiel auf der Plattform von Valve Software überhaupt. Die Eine-Million-Marke wurde erst letzte Woche geknackt. Bisheriger Rekordhalter war Dota 2 mit 1,291 Millionen Nutzern im März 2016, wobei festzuhalten ist, dass Dota 2 auf einem Free-to-play-Modell basiert, während PUBG 30 Euro kostet. Außerdem ist das Spiel noch immer im Early-Access-Status.
Auf den weiteren Plätzen der Rekord-Liste mit "gleichzeitig aktiven Spielern" folgen Counter-Strike: Global Offensive (850.485 im April 2016), Fallout 4 (471.955 im November 2015), Grand Theft Auto 5 (360.761 im April 2015), PAYDAY 2 (247.628 im Juni 2017) und No Man's Sky (212.321 im August 2016). Der heutige Rekord von PUBG geht mit einem neuen Steam-Nutzerrekord einher. Über 15 Millionen Nutzer (15.066.743) waren auf der digitalen Vertriebsplattform gleichzeitig online. Eingeschränkter Vergleich: Bungie schrieb erst kürzlich, dass Destiny 2 auf PlayStation 4 und Xbox One die Marke von 1,3 Mio. gleichzeitigen Nutzern erreicht hätte.
PlayerUnknown's Battlegrounds soll im Laufe des Jahres die Early-Access-Phase auf dem PC hinter sich lassen (wenn alles nach Plan läuft). Derzeit wird am September-Update gearbeitet (wir berichteten). Seit dem Verkaufsstart am 23. März 2017 hat sich der Early-Access-Titel bei Steam mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Es wird Ende 2017 konsolenexklusiv auf Xbox One im Xbox Game Preview Programm starten. Die "finale Version" soll im nächsten Jahr auf der Microsoft-Konsole bereitstehen. Das Battle-Royale-Actionspiel soll auch nach der "finalen Veröffentlichung" stetig weiter mit neuen Inhalte und Erweiterungen versorgt werden (u. a. mit neuen Karten). Weitere Details hierzu findet ihr auch in unserem Interview mit Player Unknown.