Lost Sphear: Kampfsystem und Soundtrack im Vergleich zu I Am Setsuna

Lost Sphear
12.11.2017 08:37, Marcel Kleffmann

Lost Sphear: Kampfsystem und Soundtrack im Vergleich zu I Am Setsuna

Nach I Am Setsuna wird Tokyo RPG Factory (ein Studio von Square Enix) mit Lost Sphear (ab 14,43€ bei kaufen) am 23. Januar 2018 ein weiteres Rollenspiel nach japanischer Bauart für PC, PlayStation 4, und Switch veröffentlichen. Im PlayStation Blog sprach Atsushi Hashimoto (Game Director) über das Kampfsystem im Vergleich zu I Am Setuna und weitere Unterscheidungsmerkmale: "Die größte Änderung ist, dass man sich jetzt im Kampf frei bewegen kann. Viele der Spieler von I am Setsuna gaben uns Feedback dazu und haben sich dieses Feature gewünscht, also haben wir das System entsprechend geändert. Außerdem können Spieler in Lost Sphear jetzt eine Vulcosuit-Exorüstung kommandieren und verschiedene 'Paradigm-Dive-Angriffe' ausführen, deren Effekte für jeden Charakter anders ausfallen. Das Gameplay von Lost Sphear richtet sich an 'Erinnerungen' aus. Das ganze Spiel baut auf diesem Spielprinzip auf. Diese 'Erinnerungen' spielen eine tragende Rolle bei den Ereignissen in der Geschichte von Lost Sphear, aber sie sind auch tief im Gameplay selbst verankert. Mit Erinnerungs-Gegenständen könnt ihr auf der Weltkarte Artefakte erstellen und verschiedene Spezialeffekte im Kampf und bei anderen Spielaspekten auslösen. Ich glaube, diese Spielmechaniken werden für tolle Erfahrungen sorgen, die man so in anderen Spielen nicht findet."

Über den Soundtrack, der wie bei I Am Setsuna hauptsächlich auf einem Piano basiert, erzählt Hashimoto: "Die Musik in I am Setsuna ist gut angekommen, weshalb wir uns gleich von Anfang an dazu entschieden haben, dass wir auch für Lost Sphear vor allem auf Pianostücke setzen würden. In Lost Sphear gibt es allerdings viel mehr unterschiedliche Orte, die man besuchen kann, als in I am Setsuna. Am Ende haben wir uns dann dazu entschlossen, für jedes Musikstück nicht nur ein Piano, sondern auch noch ein anderes Instrument einzusetzen. So konnten wir die Elemente rüberbringen, die in Setsuna so beliebt waren und uns doch der Herausforderung stellen, etwas Neues zu erschaffen."

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