SUPERHOT VR: Superhot VR: Mehr Umsatz als Ur-Superhot; VR-Dauerbrenner profitieren offenbar vom Hype um Beat Saber
Insgesamt habe man mittlerweile mehr als 800.000 Einheiten abgesetzt und mehr Geld umgesetzt als mit dem ersten Superhot für den Monitor. Der Hauptgrund dafür sei Mundpropaganda: Es handle sich um einen VR-Klassiker, der neuen Headset-Besitzern häufig weiterempfohlen werde; zumal die Zahl herausragender VR-Titel noch recht überschaubar sei. Sowohl das Weihnachtsgeschäft als auch der Hype um das Laserschwert-Rhythmusspiel Beat Saber (über 1 Mio. Verkäufe ) habe die Verkäufe von Superhot VR befeuert, so Mixed:
"Superhot VR zu entwickeln, sei im Nachhinein eine sehr gute Entscheidung gewesen, die das Studio so nicht vorausgesehen hätte. Schließlich habe man für eine Hardware entwickelt, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht einmal erschienen sei."
Your browser doesn't support HTML5 video.
Video: PlayStation VR Trailer