Bundesverkehrsminister Scheuer und Digitalstaatsministerin Bär eröffnen die gamescom 2019

gamescom 2019
09.07.2019 14:58, Marcel Kleffmann

Bundesverkehrsminister Scheuer und Digitalstaatsministerin Bär eröffnen die gamescom 2019

In diesem Jahr wird die gamescom 2019 von Bundesverkehrs- und Digitalminister Andreas Scheuer (CSU) und der Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär (CSU) eröffnet. Die Eröffnungsveranstaltung findet am 20. August um 10:30 Uhr im Konrad-Adenauer-Saal des Congress-Centrum Nords statt. Die Veranstaltung ist nur für geladene Gäste sowie für die gamescom akkreditierte Journalisten zugänglich.

"Wir freuen uns sehr, mit Andreas Scheuer den für die Games-Förderung zuständigen Bundesminister zur Eröffnung der gamescom in Köln begrüßen zu können. Hier wollen wir gemeinsam mit Digitalstaatsministerin Dorothee Bär und den weiteren politischen Gästen über die richtigen Rahmenbedingungen für die Games-Branche in Deutschland diskutieren und einen Überblick über die aktuellen Trends unseres Mediums geben", sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game - Verband der deutschen Games-Branche.

"Bundesminister Andreas Scheuer und Digitalstaatsministerin Dorothee Bär werden am 20. August zur Eröffnung der gamescom sprechen und anschließend am Eröffnungsrundgang teilnehmen. Neben Scheuer und Bär werden auch Dr. Joachim Stamp, stellvertretender Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen und Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker bei der Eröffnung begrüßen. Beim anschließenden Rundgang werden die politischen Gäste über die aktuellen Trends der Games-Branche und die Highlights der diesjährigen gamescom informiert. Die Eröffnungsveranstaltung der gamescom findet am 20. August um 10:30 Uhr im Konrad-Adenauer-Saal des Congress-Centrum Nords statt", schreiben die Veranstalter (game - Verband der deutschen Games-Branche und Koelnmesse).

Kommentare
James Dean

Hat den das Fiasko beim "Deutschen Computerspielpreis" nicht gereicht?!

Hoffentlich hat wenigstens Ina Müller Hausverbot.
Sieht aus, als wäre die von nem schrägen Pornodreh gekommen.
ohne csu wäre das auch wohl einer ihrer ganz wenigen karrieremöglichkeiten gewesen
Wäre es auch heute noch, die Thiccness verschwindet ja nicht

vor 5 Jahren
Doc Angelo

Oh man... das wird was...

vor 5 Jahren
flozn

Ob die beiden wohl die 2018 eingeführte und 2020 schon wieder aus dem Bundeshaushalt verschwundene Computerspiele-Förderung dabei haben?

vor 5 Jahren