Rainbow Six Siege: Rainbox Six Siege: Probleme bei clientseitiger Berechnung von Trümmern sollen 2020 endlich behoben werden
Ubisoft hat in Aussicht gestellt, im kommenden Jahr endlich die Probleme mit der clientseitigen Berechnung von Trümmern aus der Welt zu schaffen - und das etwa fünf Jahre nach der Veröffentlichung des Taktik-Shooters Rainbox Six Siege. Denn diese sorgt dafür, dass Spieler unter Umständen komplett andere Sichtlinien als ihre Gegner haben, weil sich z.B. die Darstellung von zerstörten Barrikaden nicht über den gesamten Server erstreckt. Allerdings scheint man bei Ubisoft nicht einfach auf eine serverseitige Berechnung umschalten zu wollen, sondern sucht nach anderen Lösungen.
"Wir befinden uns derzeit in einer Designphase, um festzulegen, wie wir dieses Thema angehen wollen", meint einer der Entwickler nach Angaben von PCGamesN . "Wir befassen uns gerade mit verschiedenen Optionen und erstellen Protoypen."
Ferner will man in einem "zukünftigen Patch" auch die mittlerweile nahezu unsichtbaren Drohnen von Echo angehen, Soundbugs beheben und die Verbindungsqualität weiter verbessern. Berichtet wird außerdem von einem großen Bannstrahl, der auf Spieler gerichtet wurde, die den Chat-Symbol-Exploit ausgenutzt haben sollen.
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