The Outer Worlds: Entwickler kritisiert offene Welten: "Es ist sehr leicht, (...) sich auszubrennen"
"Ich bin immer skeptisch bezüglich dieser Idee, die in der AAA-Entwicklung herumzugehen scheint, dass die offene Welt eine Art Standard ist - dass, wenn du ein Spiel mit sehr großem Budget hast, dass es Open-World sein sollte. Es ist sehr leicht, sich mit Open-World-Spielen auszubrennen, weil sie dazu neigen, sehr ausgedehnt, sehr gewaltig zu sein. Jedes Spiel, das du in einer offenen Welt spielst, neigt dazu, das Gleiche zu sein: Du sammelst dies, siehst jene Sehenswürdigkeit. Ich denke, es liegt eine Menge Wert in einem Spiel mit offenem Ende, das individuelle, eigenständige Levels hat. Meist ist es auch leichter zu entwickeln."
Teil 1 erscheint am 25. Oktober für PC und die Konsolen von Sony und Microsoft - inklusive Optimierungen für PS4 Pro und Xbox One X und einem ziemlich großen Day1-Patch. Für einen möglichen Nachfolger (zu dem es übrigens noch keine konkreten Pläne gibt) wolle man noch Feedback von den Spielern abwarten, z.B. darüber, ob ein Umfang von 80 Stunden besser oder weniger beliebt wäre. Poddar nannte zudem verschiedene Einflüsse wie Fallout oder Bioshock, mit denen zusammen sich Outer Worlds gerne dauerhaft in diesem Bereich der stilisierten Science Fiction etablieren dürfte - so der Entwickler.
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