Fortnite-YouTuber FaZe Jarvis wird nach Aimbot-Nutzung auf Lebenszeit gesperrt
Der Fortnite (ab 30,83€ bei
Als Reaktion auf die Sperrung via PC Gamer hat er ein Entschuldungsvideo (über 4,4 Mio. Aufrufe) hochgeladen,in dem er u.a. auf die Konsequenzen für ihn und seine Karriere einging. Er gab auch zu, dass er den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) nicht vollständig kennen würde. "Es kam mir nicht einmal in den Sinn, zu denken, dass ich für diese Videos auf Lebenszeit bei Fortnite gesperrt werden könnte. Ich hätte mehr auf die Communityregeln und den Endbenutzer-Lizenzvertrag von Fortnite achten sollen", sagte Jarvis. Er betonte weiter, dass er so etwas "selbstverständlich nie in einer kompetitiven Partie getan" hätte. Ob Faze Jarvis noch Einspruch gegen die Entscheidung einlegen kann, ist bisher nicht bekannt.
Dem besagten Endbenutzer-Lizenzvertrag ist klipp und klar zu entnehmen, dass Cheaten nicht erlaubt ist und jeder Verstoß geahndet wird - z.B. mit einem dauerhaften Ausschluss. Gegenüber Polygon betonte ein Sprecher von Epic Games die Haltung des Unternehmens zum Thema Betrug: "Wir haben eine Null-Toleranz-Politik für den Einsatz von Cheat-Software. Wenn Spieler mit Aimbots oder anderen Betrugstechnologien einen unfairen Vorteil erlangen, ruinieren sie die Partien für Menschen, die fair spielen."
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