Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Subnautica
16.01.2020 12:28, Michael Krosta

Subnautica: Unterwasser-Survival verzeichnet mehr als fünf Millionen Verkäufe

Das Unterwasser-Survival-Abenteuer Subnautica (ab 18,98€ bei kaufen) feiert einen Achtungserfolg: Wie Charlie Cleveland, Gründer des Entwicklerstudios Unknown Worlds, im Gespräch mit Gamesindustry.biz offenbarte, hat sich der Titel plattformübegreifend mehr als fünf Millionen Mal verkauft. Interessanterweise hat man dabei schon die Anzahl der "Käufe" abgezogen, die im Rahmen der zweiwöchigen Kostenlos-Aktion im Epic Games Store entstanden sind. Würde man sie mit einbeziehen, würde Subnautica sogar knapp zehn Millionen Downloads verbuchen.

Während man im vergangenen Jahr noch die Erweiterung Below Zero veröffentlicht hat, gibt es derzeit keine Pläne, ob und wie sich das Studio in Zukunft weiter mit seiner erfolgreichen Marke beschäftigen wird. Ursprünglich startete Subnautica im Jahr 2014 im Early Access. Die Vollversion folgte erst Anfang 2018.

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Kommentare
Stryx

Ähm man kann alles in dem Spiel töten was im Meer rumschwimmt (solange es feindlich ist). Alles nur eine Frage der Ausdauer, denn einiges hat wirklich viel HP.
Kann, aber nicht muss ^^'
Hab sogar mal einen Durchgang unter der Prämisse gestartet, nicht ein einziges Lebewesen zu töten.

War sehr erfolgreich.

vor 4 Jahren
sphinx2k

Ähm man kann alles in dem Spiel töten was im Meer rumschwimmt (solange es feindlich ist). Alles nur eine Frage der Ausdauer, denn einiges hat wirklich viel HP.

eine Methode die ich verwendet hab:
Spoiler
Show
Krebs mit Enterharken. Damit an einen Reaper fest harken und mitschleifen lassen. Und dabei immer feste in die "Rippen" schlagen oder Bohraufsatz verwenden.
Dauert zwar mehrere Minuten aber dann hat man irgendwann einen toten Reaper vor sich schimmen. Manchmal muss man auch mal ablassen und reparieren, aber an sich recht ungefährlich.

Nimmt denen Reapern auch dann etwas den Schrecken weil man sich groß und mächtig vorkommt
Ich stelle mir gerade vor, wie man mit dieser Methode den Seedrachen bekämpft. Da wirst ja alt bei.

Hat schon Minuten gedauert dieses Viech zu scannen, da es immer wieder abgehauen ist und ich nichts dabei hatte, um dem Heini vernünftig folgen zu können.
Packe es auch noch mal in einen spoiler
Spoiler
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So viel schlimmer als ein normaler Reaper ist der gar nicht. Allerdings ist in dem bereich die Hitze ehr das Problem.
Ist auch immer etwas Glück wo man sich "festsaugt". An manchen stellen bekommt man nie Schaden, an anderen sehr häufig. Je nach Route knallt er einen auch gerne mal gegen andere Objekte. Und wenn man ganz viel Pech hat kann man auch außerhalb der eigentlichen Spielwelt landen weil er einen durch eine Wand schiebt.

Tot ist der ganz einfach zu scannen ^^

Der Seedrache ist auch nie respawnt. Die Ghost Reaper im Lost river auch nie. Aber der welcher um den Vulkan im Lost river Rumschwimmt ist mir schon respawned. Ist IMO auch der am schwierig zu besiegenste, weil es da zu viele Ecken und Kanten gibt Gegen die er einen knallt. Plus er ist teilweise ehr schwer zu finden, weil er sich fast schon versteckt zwischen den Felsen.

vor 4 Jahren
Stryx

Ähm man kann alles in dem Spiel töten was im Meer rumschwimmt (solange es feindlich ist). Alles nur eine Frage der Ausdauer, denn einiges hat wirklich viel HP.

eine Methode die ich verwendet hab:
Spoiler
Show
Krebs mit Enterharken. Damit an einen Reaper fest harken und mitschleifen lassen. Und dabei immer feste in die "Rippen" schlagen oder Bohraufsatz verwenden.
Dauert zwar mehrere Minuten aber dann hat man irgendwann einen toten Reaper vor sich schimmen. Manchmal muss man auch mal ablassen und reparieren, aber an sich recht ungefährlich.

Nimmt denen Reapern auch dann etwas den Schrecken weil man sich groß und mächtig vorkommt
Ich stelle mir gerade vor, wie man mit dieser Methode den Seedrachen bekämpft. Da wirst ja alt bei.

Hat schon Minuten gedauert dieses Viech zu scannen, da es immer wieder abgehauen ist und ich nichts dabei hatte, um dem Heini vernünftig folgen zu können.

vor 4 Jahren