Mortal Kombat 11: Der überarbeitete Joker zeigt sich im neuen Trailer

Mortal Kombat 11
16.01.2020 16:47, Michael Krosta

Mortal Kombat 11: Der überarbeitete Joker zeigt sich im neuen Trailer

Die Netherrealm Studios und WB Games haben einen neuen Trailer zum Fighting Game Mortal Kombat 11 (ab 16,00€ bei kaufen) veröffentlicht, in dem man den DC-Schurken Joker in Aktion erleben darf.

Für Käufer des Kombat-Packs steht der durchgeknallte Clown ab dem 28. Januar im Vorabzugriff zur Verfügung. Gleiches gilt für die Charakter-Skins mit DC-Thema, einschließlich "Zeitherrscher von Apokolips" Geras und das DC Elseworlds Skin Pack mit dem "Darkest Knight" Noob Saibot, dem Reptil "Killer Kroc" Baraka und der geschmeidigen "Katwoman der Außenwelt" Kitana. Alle anderen müssen sich noch eine Woche länger gedulden.

Zum Preis von 39,99 Euro erhält man mit dem Kombat Pack sechs weitere Kämpfer inklusive zusätzlicher Ausrüstungssets und dem Vorabzugriff. Bereits erhältlich sind der T-800, Sindel, Nightwolf und Shang Tsung. Nach dem Joker wird am 17. März mit Spawn der letzte Kämpfer der Pakets im Vorabzugriff veröffentlicht. Alternativ können die Charaktere auch einzeln erworben werden.

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Video: Joker Trailer

Kommentare
Todesglubsch

Vollpreis ist schon 40 Euro. Nur weil manche meinen 70 Euro zu verlangen, heißt das nicht, dass das tatsächlich Neupreis wäre.
Vollpreis ist (je nach Plattform) 50-70€
Midpreis ist 30-45€

vor 4 Jahren
SethSteiner

40 € kosten viele Titel Vollpreis zum Release.
Wer den Preis für 6 Kämpfer zahlt, muss doch degeneriert sein.
40€ kosten vielleicht Midprice-Titel zum Release - aber nicht Vollpreis.

Aber ja, die DLC-Preise für Fighting-Games sind grundsätzlich ziemlich von der Rolle.
Vollpreis ist schon 40 Euro. Nur weil manche meinen 70 Euro zu verlangen, heißt das nicht, dass das tatsächlich Neupreis wäre.

vor 4 Jahren
Bachstail

40 Euro für Sechs Kämpfer ist relativ normal, wenn man bedenkt, wie viel Arbeit in der Entwicklung und dem Balancing steckt.

Manchmal kosten auch die Rechte ein wenig Geld, denn wer Gastcharaktere aus anderen Spielen einbaut, muss für diese gemeinhin Lizenzgebühren zahlen, welche wieder eingespielt werden wollen.

Bei diesen Kampfspielen ist das richtig ekelhaft geworden.
Das ist nicht ekelhaft geworden, genau genommen waren Fighting Games schon immer auf Gewinnmaximierung hin entwickelt worden, schon seit den frühen Neunzigern.

Früher wurden einige Kämpfe in Fighting Games bewusst hart getuned, damit der Spieler immer wieder Geld in den Arcade-Automaten steckt und einige Spiele gingen sogar so weit, den Spieler nach einer bestimmten Anzahl gewonnener Kämpfe zu sperren, sodass dieser nicht mehr weiterspielen konnte, denn wer gewinnt, steckt kein neues Geld in den Automaten und ist somit ein Verlustgeschäft für den Hersteller.

Genau genommen fußt also das gesamte Genre der Fighting Games seit jeher auf Abzocke.

Zuletzt bearbeitet vor 4 Jahren

vor 4 Jahren