PlayStation 5: Sony musste Produktion angeblich deutlich kürzen
Aktualisierung vom 16. September, 9:15 Uhr:
Sony hat auf den Bericht von Bloomberg reagiert und und widerspricht gegenüber Gamesindustry.biz den Behauptungen im Bericht, man habe die Produktion der PS5-Konsole aufgrund von Nachschubproblemen bei Komponenten massiv drosseln müssen. Demnach hat es laut Sony seit dem Start der Massenproduktion der PlayStation 5 (ab 598,91€ bei
Ursprüngliche Nachricht vom 15. September:
Die Produktion der PlayStation 5 hat offenbar einen Rückschritt erlitten, weil es bei zentralen Komponenten, genauer gesagt einem speziell für die neue Konsole konzipierten "On-Board-Chip", zu Lieferschwierigkeiten kam. Das meldet DualShockers und bezieht sich dabei auf einen Bericht vom Wirtschaftsdienst Bloomberg , der auf Insider-Informationen beruhen soll.
Demnach kann Sony weniger Geräte produzieren als ursprünglich geplant. Tatsächlich geht man in einem Ausblick davon aus, dass im Geschäftsjahr vier Millionen PS5-Konsolen weniger vom Band rollen werden. Zwar scheint sich die Nachschub-Situation langsam zu stabilisieren, doch ist man noch nicht wieder im grünen Bereich angekommen. Erst im Juli hieß es noch, dass Sony die PS5-Produktion verdoppelt habe, um der hohen Nachfrage gerecht werden zu können.
Am 16. September will Sony im Rahmen einer Online-Präsentation neue Einzelheiten zur PlayStation 5 verkünden. Neben dem Launch-Lineup dürften dort auch Preis und Erscheinungstermin thematisiert werden.
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