Final Fantasy 7 Remake Intergrade - Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Am 10. Juni erscheint das Remake von Final Fantasy 7 auch für PlayStation 5 und erhält dabei den Zusatz "€žIntergrade". Der Grund dafür ist klar: Die Umsetzung nutzt nicht nur die höhere Leistung der PS5, sondern enthält auch eine brandneue Episode mit ganz neuen Charakteren - neben ein paar weiteren Besonderheiten, die wir euch an dieser Stelle kurz vorstellen.
- Als Erstes die Fakten: Wer Final Fantasy 7 Remake (ab 29,95€ bei
kaufen) auf PlayStation 4 besitzt, erhält die PS5-Version als kostenloses Update. Darin sind alle grafischen Verbesserungen enthalten und sogar der Spielstand kann auf die neue Konsole übertragen werden. Das ist bei vielen anderen Umsetzungen leider nicht der Fall und deshalb ein besonders dicker Pluspunkt. Falls ihr euch also bereits im New Game+ befindet, könnt ihr das auf PS5 einfach fortsetzen.
Neu werden zudem kürzere Ladezeiten und ein Fotomodus sein, mit dem ihr das Geschehen jederzeit anhalten und aus einem beliebigen Winkel fotografieren sowie mit verschiedenen Filtern versehen könnt. Hervorheben wollen wir außerdem eine neue Einstellung, bei der sich die Charaktere im Kampf automatisch bewegen und verteidigen, sodass man sich auf das Auslösen ihrer Fähigkeiten konzentrieren kann. Das gibt es zwar schon auf PS4 - allerdings nur in Verbindung mit einem sehr leichten Schwierigkeitsgrad. Und genau diese Beschränkung hebt Intergrade endlich auf.
Seid ihr aber nicht nur an den technischen Erweiterungen interessiert, sondern wollt auch die neue Episode mit dem Namen Intermission spielen, dann müsst ihr diese als separaten Downloadinhalt hinzukaufen. Und noch ein wichtiger Hinweis: Wer Final Fantasy 7 Remake im März über PlayStation Plus der Bibliothek hinzugefügt hat, wird das Upgrade nicht kostenlos erhalten.
Nicht zuletzt läuft das Abenteuer auf der leistungsfähigen Konsole mit 60 Bildern pro Sekunde -€“ falls man sich dafür entscheidet. Denn auf PS5 wird man die Wahl zwischen zwei Einstellungen haben, von denen eine die hohe Bildrate und die andere eine Auflösung von 4K priorisiert.
Yuffie selbst ist natürlich ebenfalls keine Unbekannte, trat sie doch im ursprünglichen Final Fantasy 7 sowie verschiedenen Ablegern schon auf. Musste man sie damals in einer optionalen Nebenmission erst freischalten, erfährt man jetzt aber sicherlich einiges mehr über sie. Wobei Square Enix bereits vorsichtig andeutet, dass ihr Vorhaben nicht wie geplant verlaufen wird...
Yuffie zerschlägt mit ihrem Shuriken zudem weit entfernte Kisten und löst damit Schalter aus, um verschiedene Wege freizuschalten, während sie im Kampf sowohl aus der Distanz als auch aus nächster Nähe angreift. In besonders brenzligen Situationen ruft sie außerdem Ramuh herbei, der Gegner mit mächtigen Gewitterblitzen attackiert. Interessanterweise wird das Geschehen in dem bisher gezeigten Material dabei von schmissigem Jazz und treibendem Metal begleitet, was hervorragend zum martialischen Schwung der agilen Kämpferin passt.
Um das zu erreichen, muss man stets die richtigen Figuren auf dem Spielfeld platzieren, wobei jede Figur ATB-Punkte kostet und entweder Verteidiger, Fern- oder Nahkämpfer ist. Mit Materia kann man weiterhin starke Zauber einsetzen - für jedes Materia genau einmal pro Partie. Weil sich die Figuren dabei von selbst bewegen, geht es also um den gut getimten Einsatz begrenzter Ressourcen, wobei verschiedene Spielfelder mit jeweils eigenen Konstellationen an Einheiten, ATB und Materia für Abwechslung sorgen sollen.
Wir sind gespannt, wie motivierend das ist und wie gut Yuffies Abenteuer der Übergang in den zweiten Teil von Clouds großer Geschichte gelingt!
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Video: Intergrade: Final Trailer