Scars Above: Unfreiwilliges SciFi-Abenteuer auf einem feindlichen Paneten vorgestellt
Angekündigt wurde Scars Above (ab 15,89€ bei
Sie ist zwar keine ausgebildete Kämpferin, ihre jugendliche Neugier als Wissenschaftlerin hilft ihr aber bei den zahlreichen Rätselaufgaben weiter. Nachdem Kate von ihrem "SCAR-Team" aus zwei weiteren Wissenschaftlern und einem Militär-Officer getrennt wurde, gehen ein paar seltsame Dinge vor. Es wirkt z.B. ganz so, als hätte sie einen relativ langen Zeitraum übersprungen. Auf dem Weg zum verschollenen Rest des Teams muss sie ergründen, welche Absichten der Planet ihnen gegenüber hat. Auf ihm tritt man mit diversen Waffen gegen schleimig-sumpfige Hummer-Monster, Steinbeißer-Gorillas und andere feindliche Kreaturen an.
In ersten Spielszenen ist zu sehen, wie der Spieler abseits des Weges auf neue Technik für eine Railgun trifft, mit der sich z.B. Schwachpunkte eines steinernen, von Artefakten verzierten Durchgangs durchbrechen lassen. Schleimige Fasern versperren in den Spielszenen ebenfalls öfter den Weg und müssen mit einem Flammenwerfer weggebrutzelt werden. Zwischendurch wird die Technik offenbar an einer Werkbank bearbeitet.
Screenshot-Set: Set 01
Die Puzzles erinnern ein wenig an Deduktionenen aus Sherlock-Holmes-Adventures: Eine an den Kinofilm Alien erinnernde, hängende Kreatur versperrt offenbar den Weg und wird z.B. zunächst gescannt, um dann die Funktionen einiger Organe zu deuten und daraus den richtigen Schluss zu ziehen.
Das übergeordnete Rätsel des Spiels hängt laut Zorkic auch mit den Themen Furcht, Stress, Panik und ähnlichen Emotionen zusammen, die Kates seltsamen Abstecher auf den Planeten bestimmen. Welches Schicksal die anderen Team-Mitglieder ereilt hat, ist schließlich zu Beginn noch unklar. Auch die glühende Türme und in der Atmosphäre schwebenden Dreiecke, deren Muster ein wenig an The Legend of Zelda: Breath of the Wild erinnern, sind Teil dieses großen Rätsels.