Resident Evil 4 Remake: Entwickler enthüllen Systemanforderungen und New Game Plus-Modus
Fünf Wochen müssen sich Horror-Fans noch gedulden, bis sie sich durch das Resident Evil 4 (ab 21,99€ bei
Entwickler und Publisher Capcom hat nämlich enthüllt, was euer Rechner draufhaben muss, um die Neuauflage des Klassikers zu stemmen und das sind überraschend zahme Voraussetzungen. Außerdem verriet man, dass das Remake einen New Game Plus-Modus bekommt, mit dem ihr nach der ersten Runde gleich nochmal auf Zombie-Jagd gehen könnt.
Resident Evil 4 Remake: Das sind die Systemanforderungen der Neuauflage
Obwohl das Resident Evil 4 Remake in vergangenen Trailern mit einer detaillierten Optik zu beeindrucken wusste und sich in die Qualität der beiden Vorgänger einreiht, braucht ihr zuhause tatsächlich keinen Hochleistungscomputer, um an dem Ausflug in das spanische Dorf Pueblo teilzunehmen. Im Folgenden findet ihr die mindestens nötigen sowie die empfohlenen Anforderungen, die man auf der Steam-Seite des Spiels veröffentlicht hat:Mindestanforderungen (1080p / 45 FPS bei „Leistung priorisieren“):
- Betriebssystem: Windows 10 (64 bit)
- Prozessor: AMD Ryzen 3 1200 oder Intel Core i5-7500
- Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 560 mit 4GB VRAM oder NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti mit 4GB VRAM
Empfohlene Anforderungen (1080p / 60 FPS):
- Betriebssystem: Windows 10 (64 bit) oder Windows 11 (64 bit)
- Prozessor: AMD Ryzen 5 3600 oder Intel Core i7 8700
- Arbeitsspeicher: 16 GB RAM
- Grafikkarte: AMD Radeon RX 5700 oder NVIDIA GeForce GTX 1070
Im Gegensatz zu Sorgenkind Forspoken ist das Resident Evil 4 Remake demnach trotz des Genres kein Schocker für eure PC-Leistung. Wer vorab noch ein wenig aufrüsten will, um auch wirklich mit 60 Bildern pro Sekunde den Ganados eine Ladung Blei zu verpassen, der hat bis zum Release der Neuauflage am 24. März glücklicherweise noch genug Zeit.