Suicide Squad: Kill The Justice League: Suicide Squad: Kill the Justice League - Ausführliches Gameplay und Online-Zwang bestätigt
Wie zuvor angekündigt, gab es während der PlayStation State of Play erstmals eine ausführliche Gameplay-Demonstration zu Suicide Squad: Kill the Justice League (ab 28,95€ bei
Anders als die Batman Arkham-Spiele der Vergangenheit von Entwickler Rocksteady wird Suicide Squad ein Third-Person-Shooter, welcher sich auch anderen modernen Systemen verschreibt: Gear Score, Battle Pass und ein dauerhafter Online-Zwang sind mit an Bord.
Suicide Squad: Koop-Shooter mit Geschwindigkeitsboost
Die Gameplay-Präsentation anlässlich der State of Play setzt dort an, wo bereits die Trailer in der Vergangenheit hinführten: Brainiac hat die Mitglieder der Justice League einer Gehirnwäsche unterzogen und will die Erde vernichten. Nun muss ausgerechnet die Antihelden-Truppe um Harley Quinn, Deadshot, King Shark und Captain Boomerang eingreifen und im Namen von Amanda Waller, Superhelden wie Flash oder Superman aufhalten.
Im Gameplay-Video geht es jedoch noch nicht direkt in den Kampf mit Flash, stattdessen versucht das Suicide Squad Lex Luthor zu befreien. Dafür müssen zu Beginn einige Anhänger Brainiacs aus dem Weg geschafft werden, weshalb sich die Antihelden-Truppe mit verschiedenen Schusswaffen und teils sehr übernatürlichen Fortbewegungsmöglichkeiten durch die Gegner kämpft. Logischerweise dürfen auch ein paar Spezialfähigkeiten nicht fehlen, wenn es darum geht, verschiedene Schwachpunkte in Brainiacs Verteidigungsanlagen auszuschalten:
Am Ende der Gameplay-Sequenz gibt es dann noch eine Story-Szene, die an und für sich nicht allzu überraschend kommt: Harley Quinn und ihre Kollegen können eigentlich nichts gegen Superhelden wie Flash ausrichten. Allerdings hat Brainiac nicht jedes Justice League-Mitglied erwischt, weshalb Wonder Woman eingreift – und erfährt, dass sie ihre einstigen Kameraden töten muss, um die Erde zu retten.
Online-Zwang – selbst im Singleplayer
In einem weiteren Video geht Entwickler Rocksteady noch ein Stück näher auf Suicide Squad: Kill the Justice League ein, dessen Story rund fünf Jahre nach den Ereignissen von Batman: Arkham Knight spielt. Neben Infos zu den Stärken der einzelnen Charaktere, bestätigen die Macher dabei auch einen Leak von Anfang Januar.
Suice Squad: Kill the Justice League wird ein Live-Service-Spiel, bei dem der Abspann nicht das Ende der Fahnenstange sein wird. Stattdessen versprechen die Entwickler regelmäßige Inhaltsupdates, die neue Missionen, Waffen und auch spielbare Charaktere umfassen sollen. Darüber hinaus könnt ihr verschiedene Skins freischalten und auch einen Battle Pass erwerben. Letzterer soll jedoch ausschließlich kosmetische Belohnungen enthalten und keine spielerischen Vorteile gewähren.
Im FAQ auf der Spielwebseite gibt es dann noch einen Hinweis, der vor allem Solo-Spieler betrifft: Ähnlich wie Redfall wird Suicide Squad: Kill the Justice League nur mit einer bestehenden Internetverbindung spielbar sein. Zwar könnt ihr auch im Singleplayer die Story erleben, aber um den Online-Zwang kommt ihr nicht drumherum.
Wer trotzdem Lust bekommen hat, darf sich den 26. Mai 2023 im Kalender markieren. Dann erscheint Suicide Squad: Kill the Justice League nämlich für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X | S.
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Video: Gameplay Trailer "Flash and Burn"