The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom: Zelda: Tears of the Kingdom behält von vielen verhasstes Feature aus dem Vorgänger
Erst gestern lud Nintendo-Veteran Eiji Aonuma zu einer zehnminütigen Gameplay-Session von Zelda: Tears of the Kingdom ein und präsentierte dabei viele brandneue Features.
Der Nachfolger zu Zelda: Breath of the Wild wird aber auch auf bekannte Mechaniken setzen, darunter die zerbrechlichen Waffen. Bis auf das unterstörbare Master-Schwert können damit erneut Äxte, Lanzen und Co. kaputt gehen, sobald sie ihr Limit erreicht haben. Viele Fans sind enttäuscht oder wütend über die Rückkehr dieser kontroversen Mechanik.
Zelda: Tears of the Kingdom – Kritik in den sozialen Medien
Dass sich auch Zelda: Tears of the Kingdom der zerbrechlichen Waffen bedient, bestätigte man gestern in der offiziellen Gameplay-Präsentation. Dort demonstrierte Producer Aonuma, dass alle im Kampf nützlichen Werkzeuge, die Link auf seiner Reise durch Hyrule und auf den neuen Himmelsinseln findet, weiterhin in tausend Teile zerspringen und nicht unendlich einsetzbar sind.Schon beim Vorgänger hatte dieses Feature zu vielen Diskussionen geführt, die sich rund um Zelda: Tears of the Kingdom nun fortsetzen. In den sozialen Medien machen viele genervte Fans ihrem Ärger Luft: „Yeah, ich liebe es, alle 15 Sekunden in einem intensiven Kampf die Zeit anzuhalten oder zu verlangsamen, um mein viertes Schwert oder meinen zwölften Bogen hervorzuholen“, schreibt Twitter-Nutzer ErrantWayfarer sarkastisch.
Neue Fähigkeit schafft fast Abhilfe
Auf die dürften genervte Fans wohl vergeblich hoffen, aber Nintendo hat sich durchaus etwas einfallen lassen, um den dauerhaften Wechsel von Waffen spaßiger zu gestalten: Die neue Synthese-Fähigkeit. Wie Aonuma im gestrigen Video gezeigt hat, könnt ihr in Zelda: Tears of the Kingdom nämlich Gegenstände und auch Waffen miteinander kombinieren: Aus einem Stock und einem Stein wird so per Knopfdruck ein starker Hammer.So bekommen Fans nicht nur kreative neue Wege, um Hyrules Kreaturen platt zu machen, sondern dürfen sich auch über eine erhöhte Haltbarkeit freuen: Der zusammengebastelte Hammer lässt sich nämlich deutlich länger nutzen als der einzelne Stock. Trotz der neuen Fähigkeit werden sich kritische Fans aber auch im Nachfolger an zerbrechliche Waffen gewöhnen müssen. Was euch dort noch so erwartet, verrät euch derweil unsere große Info-Übersicht zu Zelda: Tears of the Kingom.