Stalker 2: Heart of Chornobyl: Stalker 2: Neuer Trailer verrät endlich, wann wir uns auf den Release einstellen dürfen
Der ukrainische Videospielentwickler GSC Game World spendiert uns nicht nur einen brandneuen Trailer zum mit Spannung erwarteten Stalker 2: Heart of Chornobyl (ab 79,98€ bei
So sei die Fortsetzung des gefeierten Erstlings bereits in der finalen Phase der Entwicklung angekommen, wie es jetzt heißt. Mit der Veröffentlichung plane man deshalb in gar nicht mehr allzu weiter Ferne.
Stalker 2: Neuer Strider-Trailer – Release für Anfang 2024 geplant
Das Entwicklerstudio veröffentlichte das brandneue Videomaterial in Form des sogenannten Strider Trailers, in welchem natürlich auch der gleichnamige Charakter zu sehen ist. Am Ende des fast zweieinhalbminütigen Clips heißt es schlicht und einfach "Q1 2024", womit sich der Release-Zeitraum zumindest schon einmal etwas eingrenzen lässt. Einen genaueren Termin für die Veröffentlichung von Stalker 2 nannte man allerdings nicht.
Dass GSC mit den bevorstehenden Game Awards dazu aber schon in den nächsten Tagen eine günstige Gelegenheit geboten bekommt, lässt darauf hoffen, dass wir bald sogar noch etwas mehr wissen. Am 7. Dezember findet die wohl wichtigste Preisverleihung in der Welt der Videospiele statt und es ist durchaus vorstellbar, dass die Entwickler diesen Termin nutzen, um das exakte Release-Datum von Stalker 2 festzunageln.
Während der PC Gaming Show erklärte Yevhen Grygorovych, seines Zeichens CEO von GSC Game World, jüngst, dass sich die Entwicklung des heißersehnten Titels langsam aber sicher ihrem Ende neigt. „Dieses Spiel ist das größte und komplexeste Spiel in unserem Leben. Es war von Anfang an ehrgeizig und entwickelte sich zu einer ultimativen Herausforderung“, erklärt er stolz. „Es hat eine extreme Bedeutung und eine zutiefst persönliche Verbindung für uns, da es unter den denkbar stressigsten Bedingungen entstanden ist“.
Ursprünglich sollte Stalker 2 bereits im vergangenen Jahr veröffentlicht werden. Der noch immer anhaltende Krieg zwischen Russland und der Ukraine erschwerte es den Entwicklern jedoch, sodass der Shooter immer wieder verschoben werden musste. Zudem hatte das Team von GSC mit Hacks, Cyberangriffen und sogar einem Brand in den Büroräumen der Stalker-Macher zu kämpfen.
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