Getting Up: Contents under Pressure: Getting Up: immer noch Ärger in Sicht
Bereits letzten Monat handelte sich Atari vorauseilenden Ärger aus den USA ein: Politiker aus Florida sahen in Getting Up: Contents under Pressure eine Vandalismus-Simulation und wollten einen Release verhindern. Jetzt gesellt sich auch noch Großbritannien dazu: Laut einem Bericht auf Gamesindustry.biz hat das Graffiti-Spiel den Zorn der Anti-Graffiti Association auf sich gezogen - deren Vorsitzender Derek McGovern findet es »erschütternd, dass ein Unternehmen wie Atari Aktivitäten wie Graffiti-Vandalismus unterstütze«. Ein gepfefferter Brief dürfte die Mindest-Reaktion auf solcherlei verwerfliches Tun sein.