Need for Speed: ProStreet: NFS: ProStreet: Polizei macht Urlaub

Need for Speed: ProStreet
02.06.2007 06:50, Julian Dasgupta

NFS: ProStreet: Polizei macht Urlaub

GameInformer sprach mit John Doyle über das jüngst angekündigte Need for Speed: ProStreet (ab 16,73€ bei kaufen) . Das Spiel, das in gewisser Weise eine Abkehr von der Ausrichtung der bisherigen Vertreter der Serie bedeutet, unterscheidet sich nicht nur im Setting. Zwar, so der Producer, werde es auch eine Story geben, diese werde aber anders erzählt werden als in NFS: Carbon oder NFS: Most Wanted. Vor einem Greenscreen gefilmte Hersteller mit drolligen Dialogen sollte man also nicht unbedingt erwarten. Aufgrund der Abkehr von den bisherigen illegalen Straßenrennen werde es auch keine Polizei in dem Spiel geben.

Alle beteiligten Autohersteller hätten kein Problem damit gehabt, dass die im Spiel vorkommenden Boliden nun auch ordentlich beschädigt werden können. Auch hätten sie ihr Einverständnis für die Tuningmöglichkeiten gegeben. Was hat man aus Carbon gelernt? Vor allem hatte das Team keine Lust, wieder einen Titel zu entwickeln, der nur nachts spielt. Auch habe man viel im Bereich des Online-Mehrspielerparts in Erfahrung gebracht und wird diesen in ProStreet noch deutlich aufbohren in NFS: ProStreet. Wer gerne an den Wagen schraubt, kann auch die Konstruktionspläne bzw. Blaupausen per Internet mit anderen Spielern tauschen.

Es wird wieder einen Drift-Spielmodus geben, der sich dank der neuen Fahrphysik aber spürbar anders spielen soll. Weiterhin stehen einem u.a. auch Drag-Races (Beschleunigungsrennen) und Speed-Challenges, bei denen es vor allem auf die Geschwindigkeit ankommt, zur Verfügung.