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Nicht nur Jörg hat Spaß mit Red Dead Redemption 2, auch Eike und Mathias haben einige schöne Momente in Rockstars Action-Adventure erlebt. Mehr dazu im 4Players-Talk.
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Ich wollte damit nur aussagen, dass man den Leuten ein wenig Zeit geben muss, weil der Vorposter diese Tatsache als sehr spektakulär beschrieben hat...Was aber doch zeigt, daß es eben nicht "Mainstream" ist. So viel Kohle für die Entwicklung, und dann zockt es keiner durch! Kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber daß R* sich dem Mainstream angebiedert habe, das kann man der Klitsche wohl kaum vorwerfen. Mainstream ist für mich "Fortnite" oder "Candy Crush" -- da fließen die Milliarden. Reitsimulatoren mit langsamen Animationen will keiner sehen. Und ich feiere dieses Spiel genau dafür, daß es langsam, komplex und unzugänglich ist. Wobei ich jetzt auch so langsam jeden letzten Winkel gesehen habe, aber ich bin bei weit über 100 Stunden und hab mich immer gut unterhalten gefühlt. Es ist eben kein "GTA" im Wilden Westen. Kann man doch mal anerkennen.
Ein großes Open World Spiel wurde zwei Monate nach Release "nur" von 20% einer Rekordzahl an Käufern beendet...
EDIT: Ein "hätte" durch "habe" ersetzt. Auch ich mache Fehler bei Konjunktiven.
Was aber doch zeigt, daß es eben nicht "Mainstream" ist. So viel Kohle für die Entwicklung, und dann zockt es keiner durch! Kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber daß R* sich dem Mainstream angebiedert habe, das kann man der Klitsche wohl kaum vorwerfen. Mainstream ist für mich "Fortnite" oder "Candy Crush" -- da fließen die Milliarden. Reitsimulatoren mit langsamen Animationen will keiner sehen. Und ich feiere dieses Spiel genau dafür, daß es langsam, komplex und unzugänglich ist. Wobei ich jetzt auch so langsam jeden letzten Winkel gesehen habe, aber ich bin bei weit über 100 Stunden und hab mich immer gut unterhalten gefühlt. Es ist eben kein "GTA" im Wilden Westen. Kann man doch mal anerkennen.
Ein großes Open World Spiel wurde zwei Monate nach Release "nur" von 20% einer Rekordzahl an Käufern beendet...
EDIT: Ein "hätte" durch "habe" ersetzt. Auch ich mache Fehler bei Konjunktiven.
Also woher die Kritik kommt bzw. was einige für Kritikwürdig halten haben mehrere Leute zb. hier im Thread oder auch im Test-Thread zur Genüge erläutert. Dass jeder, der RDR2 nicht als absolutes Meisterwerk anerkennt unter "Verrohung" leidet ist doch Blödsinn. Mich haben einige Dinge am Spielerlebnis gestört, und ich gehöre beileibe nicht zur "leicht und seicht"-Fraktion. Meine Hauptkritik bezieht sich sogar darauf, dass zu viele Missionen im "seicht und leicht", sprich einem Shootout enden.RDR2 ist definitiv ein Meisterwerk mit kleineren Defizitien, die unter Berücksichtigung des Ganzen, aber wiederum schnell in Vergessenheit geraten und das Spielerlebnis in keiner Weise stören. Dennoch fragt man sich woher die ganze Kritik herrührt und wieso so wenige Spieler dieses Spiel überhaupt durchgespielt haben. Ich kann es mir nur mit der Verrohung der Spielergesellschaft erklären. Der Großteil der Spieler bevorzugen mittlerweile andere Spiele. Das Leichte und das Seichte regiert eben unsere Welt. Ob Bücher, Filme oder Videospiele. Ich hoffe Rockstar Games behält diesen Weg bei und passt sich nicht wieder an. Aber ich befürchte schon, dass Rockstar Games bzw. deren Aktionäre, am Ende die Befürchtung haben, dass sich das nächste RDR nicht gut verkaufen wird (falls es wie RDR2 wird) und man sich doch der breiten Masse wieder annähern muss.
Was aber doch zeigt, daß es eben nicht "Mainstream" ist. So viel Kohle für die Entwicklung, und dann zockt es keiner durch! Kann man jetzt gut oder schlecht finden, aber daß R* sich dem Mainstream angebiedert habe, das kann man der Klitsche wohl kaum vorwerfen. Mainstream ist für mich "Fortnite" oder "Candy Crush" -- da fließen die Milliarden. Reitsimulatoren mit langsamen Animationen will keiner sehen. Und ich feiere dieses Spiel genau dafür, daß es langsam, komplex und unzugänglich ist. Wobei ich jetzt auch so langsam jeden letzten Winkel gesehen habe, aber ich bin bei weit über 100 Stunden und hab mich immer gut unterhalten gefühlt. Es ist eben kein "GTA" im Wilden Westen. Kann man doch mal anerkennen.
Ein großes Open World Spiel wurde zwei Monate nach Release "nur" von 20% einer Rekordzahl an Käufern beendet...
RDR2 ist definitiv ein Meisterwerk mit kleineren Defizitien, die unter Berücksichtigung des Ganzen, aber wiederum schnell in Vergessenheit geraten und das Spielerlebnis in keiner Weise stören. Dennoch fragt man sich woher die ganze Kritik herrührt und wieso so wenige Spieler dieses Spiel überhaupt durchgespielt haben. Ich kann es mir nur mit der Verrohung der Spielergesellschaft erklären. Der Großteil der Spieler bevorzugen mittlerweile andere Spiele. Das Leichte und das Seichte regiert eben unsere Welt. Ob Bücher, Filme oder Videospiele. Ich hoffe Rockstar Games behält diesen Weg bei und passt sich nicht wieder an. Aber ich befürchte schon, dass Rockstar Games bzw. deren Aktionäre, am Ende die Befürchtung haben, dass sich das nächste RDR nicht gut verkaufen wird (falls es wie RDR2 wird) und man sich doch der breiten Masse wieder annähern muss.