Your browser doesn't support HTML5 video.
Im Video-Epilog erläutert Jörg, ob die selbstgesteckten Ziele von Hideo Kojima, mit Death Stranding ein neues Genre zu etablieren, wirklich erfüllt werden können. Mehr zum Spiel im ausführlichen Test.
Your browser doesn't support HTML5 video.
Im Video-Epilog erläutert Jörg, ob die selbstgesteckten Ziele von Hideo Kojima, mit Death Stranding ein neues Genre zu etablieren, wirklich erfüllt werden können. Mehr zum Spiel im ausführlichen Test.
Neues Genre vielleicht nicht, aber DS erinnert mich daran, dass man theoretisch mit Hilfe der Community viel mehr
aus Spielewelten machen könnte. Irgendwann sollte es zum Beispiel in einem GTA möglich sein jedes Gebäude, jede Wohnung begehbar zu machen. Natürlich wäre das ein umstemmbarer Aufwand für die Entwickler jede Wohnung mit Assets individuell zu gestalten, das wäre bestenfalls mit einer KI, die so was random generiert oder einer Hand voll Muster-Designs möglich . 5 Millionen Spieler, die ihre eigene Bude in so einem Spiel per Editor gestallten, könnten da viel mehr erreichen.
Ich bin mal echt gespannt ob ein Dreams angenommen wird und solche Ideen in anderer Form aufgreifen kann.
Wird ja auch im Spiel so gesagtIch hab mich damals immer gefragt, wie man Shenmue korrekt ausspricht.
Shenmüü oder Shenmuh oder Shenmju.
Das hat mich jetzt wieder daran erinnert und laut ein paar Youtube-Videos kommt wohl für einen deutschen Muttersprachler Shenmuh der Sache am nächsten, oder Shenmoo für einen englischen Muttersprachler.
Naja, ich weiß ja nicht. Ich denke die Vergleiche sind nicht so wirklich sinnvoll. Was wäre beim Autofahren das Gameplay und was die Story? Kann man ohne Führerschein nicht fahren? Kann man besser fahren und weiß mehr darüber, einfach weil man den Schein hat? Und ist Erotik ausschließlich visuell?
Vollkommener Blödsinn, nehmen wir mal das folgende beispiel: Als Beifahrer und bezogen auf das Autofahren gibt es den aktiven und passiven Beifahrer... ob aktiv oder passiv ist in erster Linie davon abhängig ob man selbst einen Auto Führerschein hat oder eben nicht, ich kann zwar auch ohne Auto Führerschein, bedingt den Verkehrsfluss & Co. beobachten, aber bin und bleibe im Kern ein BEIFAHRER, und deswegen braucht der Beifahrer auch keinen Führerschein, weil er eben daneben sitzt (selbst wenn er auf meinem Schoß sitzt, ist er Beifahrer) . Des Weiteren gibt es auch bewusst, keinen einen Führerschein für alles, denn Traktor fahren ist nicht gleich Autofahren.Das Gameplay kann man sicherlich nicht abschließend bewerten, aber ein Lets-Play zeigt einem doch zumindest einen Überblick über das Gameplay. Das Lets-Play zeigt einem was die Story angeht die ganze Sache genau so, als würde man vor der Konsole sitzen. Die Verknüpfung zwischen Story und Gameplay ist denke ich nicht so sehr miteinander verwoben, das man es wirklich nur dann kapieren kann, wenn man selber den Analogstick bedient. So ist es eigentlich auch bei Shadow of the Colossus. Da merkt man direkt beim ersten Erfolg was Sache ist. Dafür muss man nicht alle 16 Kolossi besiegt haben, und auch wenn man auf dem Sofa neben dem Spieler sitzt und nur zuguckt... dann hat es fast den gleichen Effekt. Natürlich ist man persönlicher involviert, wenn man selber den Knopf drückt, aber man kann sich als Zocker beim Zugucken sehr wohl in die Daumenkuppe des Spielers versetzen.
Echt jetzt???Bullshit
Da muss ich widersprechen.
Ein Let's Play (übrigens mit und ohne Commentary) kann mir schon hervorragend zeigen, ob das Spiel für mich eine Sogwirkung aufbaut. Nach 8h muss ein Spiel mich gecatched haben ansonsten gebe ich natürlich keine 60€ aus, um herauszufinden, ob das alles für mich dann doch noch irgendwann funktioniert.
Ich gebe zu, dass Atmosphäre stärker wirkt, wenn man selbst am Controller sitzt, das ist klar. Trotzdem wird die Geschichte dadurch jetzt unbedingt sinniger oder fesselnder. Sie ist hier zwar für eine gewisse Zeit faszinierend, aber trotzdem bleibt sie prätentiös. Das ist zu wenig Belohnung für ein Gameplay, welches all zu häufig in Sisyphos-Arbeit ausartet.
Mag sein, dass das Game am Ende doch noch was kann, aber so neugierig bin ich vielleicht dann auch nicht.
ein Spiel muss man selbst SPIELEN um es zu erleben und nicht zuschauen oder drüber lesen.
man merkt, die Generation "social media" die es nötig hätten sich auf das Game einzulassen kommen nicht mal dazu weil sie sich von Lets Play und blabla von Review XY ablenken lassen. Das ist schon witzig genug
und: auch wenns elitär klingt, für Hohlbirnen ist das kein Game. Ich meine nun nicht "hoher IQ" sondern die Fähigkeit nachzudenken oder Sachen im großen Ganzen zu sehen. Also sind da automatisch schon viele raus die den Sinn nicht verstehen.