Kommentare
Herschfeldt

Ergo, RE-V besitzt ein buntes Bouquet voller Überraschungen. Stichwort Diversität. Das dann gegen Ende so abgebaut wird und die Story eigentlich schlecht ist, ist schade. Dieser Händler ist echt merkwürdig. Bin immer noch dabei die Ingredienzen für die Skillverbesserungen zu besorgen im zweiten Durchlauf. Der Anfang ist echt schwer auf hart... wenn du kaum Waffen hast. Bis ich dann Spiel + entdeckt habe und die Waffen mitnehmen durfte. Sonst ist das auf schwer kaum zu schaffen wie Rambo mit Messer gegen Werwölfe..... Danke für das tolle Video.

vor 3 Jahren
oppenheimer

Ich fand den Action-Anteil bei weitem nicht so krass, wie immer wieder behauptet wird.
Ich auch nicht.
Nur in zwei Sequenzen war die Gegnerdosierung für mein Empfinden etwas übertrieben.
Ich hatte am Ende laut Statistik ca. 354 Kills. Das ist stattlich, aber über das ganze Spiel verteilt noch im Rahmen.
Wenn man in RE4 alle Gegner wegpustet (abgesehen von ewig respawnenden), dann kommt man auf über tausend Kills.

Natürlich, verglichen mit dem allerersten Teil und seinen paar Dutzend Viechern ist es dennoch das reinste Massaker.

vor 3 Jahren
PlayerDeluxe

Das Fabrik-Level hab ich als sehr atmosphärisch empfunden!
Fand ich auch total gut.

Spiel ist schon gut. Ich kann mich nur wiederholen. Ich fand den Action-Anteil bei weitem nicht so krass, wie immer wieder behauptet wird.

Mag auch damit zusammenhängen, dass ich nebenbei Returnal spiele. Wenn man dieses Action-Fest zockt, kommt einem alles andere nicht ansatzweise wie 'ne Schießbude vor.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
BigSpiD

Hab extra gewartet das Video zu schauen, bis ichs selbst durch hab.

Bis zum Puppenhaus geh ich noch voll mit.

(Edit: Lustig, dass niemand über den Wasser-Part spricht Aber das war auch kaum der Rede Wert)

Bei der Burg danach auch, dieses Ballerburglevel hat ein wenig an Return to Castle Wolfenstein erinnert, aber nicht die ausgefeilte Mechanik mitgebracht. Das hab ich als Tiefpunkt des Spiels empfunden und war froh dort durch gewesen zu sein.

Ab dann gehen unsere Meinungen auseinander. Das Fabrik-Level hab ich als sehr atmosphärisch empfunden! Es ist ein Metro-Feeling aufgekommen und man spielt (endlich, nach dem Burg-Teil) das Heisenberg-Level. Dort habe ich fast jeden Teil genossen, auch wenn der Horror hier keine Rolle mehr gespielt hat. Wie gesagt, ich war voll im Metro-Modus...was eine meiner aller liebsten Spieleserien ist.

Über den Panzerteil lässt sich streiten, aber schlimm fand ichs nicht. Es war ein Bosskampf der dadurch wenigstens halbwegs glaubwürdig war. Die Story hier war genauso plump wie in allen Resi-Teilen und stellenweise nicht nachvollziehbar. Aber es war auch nicht so schlimm, dass es mir den Spaß völlig versaut hätte.

Der Part im Anschluss, war genau das, was ich mir am Ende von RE7 gewünscht hatte. Mit guter Bewaffnung dieses Kanonenfutter weg hauen! Mit dem Chris-Part wird das auch bedient. Vor Allem dann der Teil kurz bevor man Mia befreit und das Labor erkundet, war grandios! Das hat den Charakter Miranda für mich erst greifbar gemacht. Davon hätten sie gerne ein paar Teile über das Spiel streuen können! Dass sich im Kopf der Mythos aufbaut und dann in dem Raum das Verständnis einsetzt. An der Stelle hat die Regie retrospektiv versagt.

Im Anschluss, der Part mit Ethan nochmal und die vielen Cutscenes fand ich sehr unterhaltsam. Das hat für mich die Story von 7+8 gut abgeschlossen.

Nicht alles war toll und ob man eine 80 dafür vergibt, darüber lässt sich wirklich streiten. Aber es kommt (für mich) da verdammt nah ran!

Nach Abschluss des Spiels gibt es noch den Söldner-Modus, der ganz spaßig ist und hohen Wiederspielwert hat. Den spiel ich jetzt als nächstes durch. Und parallel hab ich auf Hardcore mit Chris seiner Pistole und unendlich Ammo nochmal angefangen, um mir die 100% zu holen. Das hatte ich bisher nur in Teil 5 bisher gemacht.

Teil 6 fand ich auch bisher am schrecklichsten und habe den daher auch nicht gespielt. Aber Teil 8 finde ich um Welten besser als das.

Ich kann eure Position verstehen und nachvollziehen. Aber so schwer wie die Unstimmigkeiten bei euch gewichtet werden, kann ich nicht nachvollziehen. Muss ich aber auch nicht. Genauso wie man es als Spieler zu akzeptieren hat, was die Entwickler an kreativen Ergüssen in ein Spiel packen, hat es auch der Leser zu akzeptieren, was der Journalist in den Test schreibt, wertet und begründet. Immerhin ist bei euch alles schlüssig erklärt.

Zuletzt bearbeitet vor 3 Jahren

vor 3 Jahren
CritsJumper

Naja mit Chris braucht man nichts befürchten wenn, es eben kein Egoshooter ist sondern nur ein 3erd Persion mit statischer Kamera und Panzersteuerung.

Vielleicht sollte Capcom einfach darüber nachdenken, es so zu machen wie die Nier entwickler. Das die Dimensionen für bestimmte Abschnitte wechseln. Mal von 3D zu 2D mit Panzersteuerung oder einem extra VR-Abschnitt.

Also für den Fall das die Fanbase einfach zu groß geworden ist und zu viel verlangt.

Eine gute Alternative, wäre auch ein SPIEL zu schaffen und es auf unterschiedliche Genre auszulagern. Mit Zeitmarken so das man im schlimmsten Fall wenn man VR nicht mag oder Egoshooter. Diese halt über Lets-Plays nach holt. Dann aber für jede Gruppe ein Spiel/Teilableger direkt zum selben Release bringt. Wo die Spiele mit unterschiedlichem Schwerpunkt parallel erzählt werden. Von mir aus auch mit Serien die erst im Laufe erscheinen aber alle Zusammen hängen. Episode 1 für alle Geräte in 4 Versionen 2024 im Januar, Episode 2 im September 2024 für alle Geräte usw...

Wer es alles selber spielen will muss dann halt in der Zeit VR, 3erd Person, die Switch Version und den 3erd Person Shooter spielen, mit komplett unterschiedlichen Teilen.

vor 3 Jahren