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Im Video-Epilog geht Matthias konkret auf die Fehler ein, die sich Biomutant leistet - im Gegensatz zu seinen großen Vorbildern wie Zelda: Breath of the Wild, Horizon: Zero Dawn oder Immortals: Fenyx Rising.
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Im Video-Epilog geht Matthias konkret auf die Fehler ein, die sich Biomutant leistet - im Gegensatz zu seinen großen Vorbildern wie Zelda: Breath of the Wild, Horizon: Zero Dawn oder Immortals: Fenyx Rising.
Schade, optisch sieht es in der Tat ganz interessant aus. Auch wenn ich die Menüs nicht mag da sie mich unangenehm an Fortnite erinnern
@Matthias: Vielen Dank für den Epilog, der ist tatsächlich aussagekräftiger (für mich) als der Videotest und leider kann ich ihm nur zustimmen...
Ich habe das Spiel seit Freitag und konnte so schon ein wenig selbst testen und es war ein bisschen eine Achterbahn: Zu Anfang war ich enttäuscht wie steril alles ist, nichts geht kaputt, nichts kann aufgesammelt oder gefunden werden... zumindest bis einem das Crafting erklärt wird, dann geht es auch los mit dem "Schrott" den man finden kann und schnell hat man auch erste kleine Buttons oder ähnliches an der Jacke, aber hier hätte ich mir auch eine etwas schnellere und bessere Einführung des Systems gewünscht. Dann war ich aber erstmal begeistert, endlich nach vielen Jahren mal wieder ein "klassisches" RPG, Ausrüstung mit Levelbegrenzung, ein gut/böse System, verbündete aussuchen, zu dem Zeitpunkt war ich begeistert, nur leider merkt man halt recht schnell, dass es alles sehr oberflächlich bleibt, echte Nebenquests gibt es genauso wenig wie spürbare Konsequenzen der eigenen Entscheidungen, das Crafting ist super gemacht (oder gedacht
Und die Geschichte mit dem Sprecher ist auch nur kurz interessant, vor allem auf Dauer wäre mir eine echte Synchro lieber gewesen + etwas weniger "niedliche" Fantasiebegriffe.
Am Ende ist es nur ein weiteres Action/Adventure mit RPG Elementen und geht da gegen die starke Konkurrenz unter - sehr schade, da hier viele gute Ideen drin stecken. Noch habe ich aber Spaß an der verrückten Welt und werde es weiter spielen und würde es auch nicht als Fehlkauf bezeichnen.
Die 20 Entwickler haben einiges geleistet, dafür meinen Respekt, aber man merkt doch, dass das Projekt für sie zu groß war, fast überall wäre mehr drin gewesen, teils viel mehr.
PS: Ich spiele auf der PS5, bisher keine Abstürze oder Bugs, also zumindest das funktioniert gut.
BTW: Wo sind die Feierabendgespräche hin? Schon zwei Wochen ohne...
Für mich sind die aufgezählten Punkte nicht ausschlaggebend, ob mir ein Spiel soweit gefällt, dass ich es von Anfang bis Ende durchspielen möchte. Ich stell auch keine Vergleiche mit anderen Spielen an. Für mich zählt wie man so schön sagt nur das Bauchgefühl, ob ich von einem Spiel in seinen Bann gezogen werde. Die hochbewerteten Zelda-Spiele haben bei mir nie das Gefühl ausgelöst, dass ich es durchspielen muß, weil das Spielprinzip mir gefällt oder die Storie und die Welt so interessant sind. Dann war mir in einem Teil auch noch das Speicherprinzip negativ aufgefallen. Da mußte man den ganzen Dungeon wiederholen, weil man nirgends speichern konnte. Vielleicht klappt es mit dem neuesten Zelda ja noch, dass ich seit Rekease schon habe, aber noch nicht mal angespielt.
Danke mal wieder für die aufschlussreiche Ausführung.
Vielen Dank für dieses Video. So wird klar, warum die Bewertung ist wie sie ist. Und deine Erläuterungen sind sachlich und nachvollziehbar. Finde es sehr schade, habe mich auf dieses Spiel gefreut. Für so ein kleines Team sieht es aber ja trotzdem nicht so schlecht aus.